>> Autoren-Beiträge, die weltweit erstmalig im German Medical Journal veröffentlicht werden, kennzeichnen wir mit Inkunabel. Als Inkunabeln bezeichnet man Erstdrucke aus den Anfängen des Buchdrucks im 16. Jahrhundert. Wir verwenden diesen Begriff im übertragenen Sinn und kennzeichnen damit Erstveröffentlichungen von Gastautoren. Selbstverständlich sind uns solche Beiträge besonders willkommen: wir wollen gern die Ersten sein, wenn etwas Neues, Richtungsweisendes in der Medizin geschieht.
Das German Medical Journal fördert die Guten, die sehr Guten und die Preisträger von morgen durch den Zugang zu einer einzigartig breiten Öffentlichkeit in der Welt der Medizin. <<